Über 100 Jahre Himmel Bau

2013
Die Rechtsform ändert sich in „Himmel Bau GmbH & Co. KG“.

2005
Die Firma Himmel erweitert ihr Leistungsangebot als Lizenzpartner für Steinreinigung und Veredelung und vertreibt das System „Steinfresh“.

1987
Artur Himmel stirbt im Alter von 62 Jahren.
Die Söhne führen den Traditionsbetrieb erfolgreich weiter, wobei sich Walter für den technischen Bereich und Manfred für den kaufmännischen Bereich verantwortlich zeichnet.

1983
Das Bauunternehmen wird umgewandelt in die „A. Himmel GmbH“, Manfred und Walter Himmel werden Gesellschafter.

1978
Die Firma Himmel baut in Arbeitsgemeinschaft die 1. Fußgängerzone in der Poststraße Rastatt.

1975
errichtet sie in Rastatt-Ottersdorf ihren neuen Betriebssitz mit Werkstatt, Lagerhalle, Bauhof und Bürogebäude.

1972
Manfred Himmel, tritt kurz darauf in das Unternehmen ein und übernimmt die kaufmännischen Aufgaben. Mit neuen Aufgaben erweitert sich auch der Maschinenpark und die Firma Himmel braucht ein größeres Betriebsgelände.

1971
Walter Himmel, der jüngere Sohn lernt im elterlichen Familienbetrieb das Straßenbauerhandwerk.

1968
Nach dem Tod von Alois Himmel übernimmt sein Sohn Artur die Betriebsleitung in der dritten Generation.

1958
Der älteste Sohn Artur Himmel legt die Meisterprüfung im Straßenbauerhandwerk ab.

1954
Die drei Söhne von Alois wechseln ihre Berufe, um die Bauunternehmung zu verstärken.

1947
Die Zeit des Wiederaufbaus ist nun geprägt von Rationalisierungsmaßnahmen, insbesondere vom Einsatz neuer Geräte und Baumaschinen wie LKWs, Walzen und Teermaschinen.

1939
Alois Himmel wird zum Kriegsdienst eingezogen und kommt 1947 aus französischer Gefangenschaft zurück.

1936
Durch den Aufbau des Westwalls häufen sich die Staatsaufträge.

1933
Alois Himmel, der bei seinem Onkel Heinrich das Pflastererhandwerk von der Pike auf gelernt hatte, legt die Meisterprüfung ab und führt das Geschäft in der zweiten Generation weiter.

1932
Der Firmengründer Heinrich Himmel stirbt im Alter von 52 Jahren.

1924
Die Firma Himmel nimmt einen eigenen Steinbruch und eine Sandgrube in Betrieb.

1919
Nach dem Ersten Weltkrieg beteiligt sich die Firma Himmel am Ausbau der Bundesstraße bis nach Forbach und an der Karlsruher Straße in Rastatt. Ebenso werden die Werksstraßen der Industriebetriebe Daimler Benz, Schöller & Hösch und Holzmann ausgebaut.

1906
Der 26-jährige Pflästerermeister Heinrich Himmel gründet das Bauunternehmen mit vier Pflästerern und drei Tagelöhnern. Der Betrieb entwickelte sich gut und ist bald über die Grenzen Rastatts für seine solide Pflasterarbeit bekannt.